Test Rollei LED-Leuchten

 

Testbericht Rollei LED-Leuchten (Teil l)

Licht ist ein essentieller Bestandteil bei der Fotografie. Ob analog auf Film oder digital auf einen Sensor, auftreffendes Licht sorgt für das jeweilige (Ab-)Bild in der Kamera der Szene vor der Kamera. Allerdings ist Licht nicht gleich Licht – zumindest fotografisch betrachtet. Grundsätzlich unterscheiden wir natürliches und künstliches Licht. Natürliches Licht ist das Licht, welches ohne menschliches dazutun in unserer Umgebung vorhanden ist. Alles andere ist künstliches Licht! Bevor es an den Lampentest geht, vorab einige Basisinformationen.

Licht

Technisch gesehen ist Licht „eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Im engeren Sinne sind vom gesamten elektromagnetischen Spektrum nur die Anteile gemeint, die für das menschliche Auge sichtbar sind. Im weiteren Sinne werden auch elektromagnetische Wellen kürzerer Wellenlänge (Ultraviolett) und größerer Wellenlänge (Infrarot) dazu gezählt. Im Vakuum breitet sich Licht mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit von 299.792.458 m/s aus. Trifft Licht auf Materie, so kann es gestreut, reflektiert, gebrochen und verlangsamt oder absorbiert werden. Licht ist der für das menschliche Auge adäquate Sinnesreiz. Dabei wird die Intensität des Lichts als Helligkeit wahrgenommen, die spektrale Zusammensetzung als Farbe“. In der Fotografie ist die Intensität, und die spektrale Zusammensetzung des Lichts sehr wichtig für das Gelingen einer Aufnahme.

Lichtintensität

Lichtintensität empfinden wir als Helligkeit, dabei kann sich das menschliche Auge durch verschiedene Mechanismen an die sehr große Bandbreite der Intensität, man spricht hier von 23 Blendenstufen, fast perfekt anpassen. Die Spanne zwischen dem hellsten (pralle Mittagssonne) und dem dunkelsten Bereich (dunkle Nacht) wird als Kontrastumfang bezeichnet. Man geht davon aus, dass der Kontrastumfang des menschlichen Auges bei weit über 1.000.000:1 liegt. Das menschliche Auge kann also ungefähr 20 Blendenstufen erfassen. Die modernsten Digitalkameras erreichen z.Z. beim Standbild bis zu 14,5 und für das Bewegtbild 16 Blendenstufen. Das heißt also, das menschliche Auge ist immer noch deutlich besser als jeder Sensor. Bei einem Vergleich muss man aber beachten, dass das Auge eher als Kontrastdetektor als ein Absolutpegeldetektor (wie dies bei einem Kamerasensor der Fall ist) funktioniert.

Blendenstufen (Wikipedia):

Die Blendenreihe ist so angelegt, dass die durch das Objektiv fallende Lichtmenge sich von Blendenstufe zu Blendenstufe halbiert. Der Blendendurchmesser reduziert sich von Blendenstufe zu Blendenstufe um den Faktor 1/√ (2), wodurch sich Fläche und Lichtmenge halbieren. Diese Abstufung entspricht der üblichen Belichtungszeitreihe und ermöglicht dadurch ein einfaches Anpassen von Blende und Belichtungszeit bei gegebener Beleuchtung. Jede Zahl wird aus der vorhergehenden durch Multiplikation mit √ (2) berechnet. Die mathematisch exakten Werte decken sich nicht genau mit der üblichen Blendenreihen-Konvention, sondern sind gerundet“

f1           f1.4       f2           f2.8       f4           f5.6       f8          f11               f16        f22        f32

 


Grundsätzlich breitet sich Licht (Lichtstrahlen) im geradlinig aus. Die Lichtstrahlen ändern ihre Richtung nur dann, wenn sie auf einen Körper treffen. Wir sprechen dann von Reflexion, Streuung oder Brechung.

 

Das reziproke Quadratgesetz


Die Lichtintensität nimmt im Quadrat ab. Wenn man den Abstand von der Lichtquelle verdoppelt, muss das Licht die vierfache Fläche ausleuchten. Wenn man den Abstand verdreifacht, sogar die neunfache Fläche. Die Lichtintensität verhält sich also umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung. Anders ausgedrückt: Die Lichtintensität fällt nicht linear, sondern quadratisch mit dem Abstand zur Quelle ab. Wenn man nun das Motiv 4 Meter entfernt von der Lichtquelle aufstellen (4 *43 = 16, ergibt sich der Kehrwert 1/16) beträgt die Lichtstärke nur noch 1/16 oder 6% von der, wie sie an der Quelle war.

Abnahme der Lichtstärke zwischen 1 bis 10 Metern, in Prozent, Stärke und die jeweils dazugehörigen Blendenstufen (gültig für alle Lichtarten).

An diesem kleinen Beispiel wir klar, dass künstliches Licht für unsere Fotografie möglichst viel Power haben sollte. Bei künstlichem Licht unterscheiden wir in Dauer- und in Blitzlicht. Für unser Thema ist das Dauerlicht interessant. Dieses wird sowohl für die Fotografie als auch für das Filmen genutzt. Die Umwandlung der elektrischen Energie in sichtbare Strahlung (Lichterzeugung) erfolgt in Leuchtmitteln (Lichtquellen). Prinzipiell werden drei Arten solcher Energieumwandlung unterschieden, nämlich die Lichterzeugung durch Temperaturerhöhung (Temperaturstrahler), durch Gasentladung (Entladungslampen) und durch elektronische Vorgänge in Festkörpern, Elektrolumineszenz (LED). Die klassischen Leuchtmittel, Temperaturstrahler und Entladungslampen, sind dabei stets in Form von Lampen mit Sockeln für den austauschbaren Betrieb in Leuchten genutzt worden. Für moderne LED-Leuchtmittel gilt dies überwiegend nicht mehr. Leuchten mit fest integrierten LED-Leuchtmitteln werden heute in vielen Anwendungen bevorzugt eingesetzt.

 

In der Vergangenheit wurden weitgehend hochenergetische Leuchtmittel wie Temperaturstrahler und Entladungslampen eingesetzt, die neben dem hohen Energieverbrauch auch den Nachteil einer hohen Wärmestrahlung hatten. Heute findet man überwiegend LED-Lampen in den verschiedenen Ausführungen. Die Preisspanne geht dabei von 2-stelligen Eurobeträgen bis zu mehreren tausend Euro. Daher wird (Dauer-)Kunstlicht, sobald es um größere Lichtleistungen geht, meist von Fotografen oder Studios bei Verleihfirmen temporär angemietet.

 

Spektrale Zusammensetzung

Die zweite wichtige Eigenschaft des Lichtes ist die spektrale Zusammensetzung. Die spektrale Zusammensetzung des Lichtreizes wird als Farbe wahrgenommen, wobei das menschliche Auge Licht mit Wellenlängen zwischen ca. 380 nm und 750 nm erfassen kann. 

 Additive Farbmischung (RGB)

                                          Additive Farbmischung (RGB)

Die additive Farbmischung (auch additive Farbsynthese oder physiologische Farbmischung) ist ein Phänomen, das die Änderung des vom Auge empfundenen Farbeindrucks durch sukzessives Hinzufügen eines jeweils anderen Farbreizes beschreibt (additiv = hinzufügend). Grundsätzlich ist das Farbsehen mit Hilfe unterschiedlich farbempfindlicher Sensoren im Auge eine additive Mischung. Da die additive Farbmischung in Auge und Gehirn stattfindet, wird sie auch physiologische Farbmischung genannt.“

Farbtemperatur

Die Farbtemperatur ist ein Maß, um den Farbeindruck einer Lichtquelle quantitativ zu bestimmen. Die Farbtemperatur wird in Kelvin angegeben.

In der Fotografie ist die Berücksichtigung der Farbtemperatur wichtig, damit ein Motiv in den Farben aufgenommen werden kann, die dem natürlichen Seheindruck entsprechen (z.B. farbrichtige Darstellung in der Produktfotografie). Bei digitalen Kameras kann ein manueller oder automatischer Weißabgleich vorgenommen werden. Dabei ist der Begriff „Weißabgleich“ etwas irreführend, da die Kameraelektronik eigentlich Bezug auf eine graue Fläche (~18%iges Grau) nimmt. Werden die Aufnahmen im s.g. RAW-Modus gemacht, kann der Weißabgleich auch verlustfrei nachträglich vorgenommen werden. Die internationale Norm für mittleres Sonnenlicht beträgt 5500 Kelvin; es ist der Ton eines Sonnentages bei klarem Himmel am Vor- oder Nachmittag. Zur Bestimmung der Farbtemperatur gibt es Farbtemperaturmesser (Colorimeter).

Cri

Der Farbwiedergabeindex ist eine Bezugsgröße für die Wiedergabe des Farbspektrums (Cri oder Ra). Als Bezugsgröße dient weißes Licht, in dem alle Farben des Farbspektrums (Regenbogenfarben) vertreten sind, wie z.B. im Sonnenlicht. Wir erkennen Farben nur als solche, wenn deren Farbe bereits im Licht enthalten ist. Enthält eine Lichtquelle (Leuchte) beispielsweise nur wenig rot, dann wird ein roter Gegenstand entsprechend blass wahrgenommen – es fehlt die Brillanz oder Strahlkraft! Aus diesem Grund ist es klar, dass man gerade für Anwendungen, bei denen die Farben gut aussehen müssen, besonderen Wert auf eine hohe Farbwiedergabe des gesamten Spektrums legt sollte, z.B. für Kataloge, bei Modeschauen, der Produktfotografie oder auch der Wissenschaftsfotografie.

Für den Farbwiedergabeindex Cri dienten als Referenz lange Zeit 8 Testfarben. Seit einigen Jahren hat man die Referenz auf 14 Farben erweitert. Die Wiedergabequalität einer Lampe oder LED wird mit derjenigen einer definierten, standardisierten Lichtquelle verglichen. Wie gut die Farben jeweils dargestellt werden, wird in einem willkürlich definierten Index von 0 - 100 wiedergegeben, 100 ist dabei das Maximum (Sonnenlicht), Halogenlampen haben (nahezu) 100. Gute weiße LED erreichen heute Werte zwischen 90 und 95, sehr gute 98. Achtung: Der Cri-Wert hat nichts mit der Farbtemperatur zu tun!

 

        Die 14 Testfarben nach DIN 6169

 

Ein LED-Hand-Spektrometer ist ein Messgerät zur Ermittlung der LED-Farbe und Qualität von Lichtquellen.

Aber auch 14 oder 15 Testfarben sind gerade bei LED-Leuchten nicht sehr viel im Vergleich mit dem kompletten Farbspektrum. Und so gibt es eine ganze Reihe an Farben deren Farbwiedergabe vom CRi nicht erfasst werden. Auch ist es gut möglich, dass gewisse Farben (trotz hohem Cri-Wert) den Testfarben zwar entsprechen aber trotzdem nicht gut wiedergegeben werden. Das liegt daran, dass der angegebene Index ein Durchschnittswert aller Farben ist, aber keine Auskunft über die Sättigung der einzelnen Farben gibt, also wie stark eine einzelne Farbe von der Referenz abweicht. Es ist nichts Außergewöhnliches, dass man heute LED-Leuchten mit identischem CRi hat, die aber total unterschiedlich in der Farbwiedergabe-Qualität sein können. Daher sollten beim Einsatz von mehreren LED-Leuchten alle von einem Hersteller kommen.

Inzwischen gibt es einen weiteren neuen Index, den TLCI-2012 (Television Lighting Consistency Index). Mit dem Television Lighting Consistency Index wurde im Bereich des Fernsehlichts auf die Schwächen von CRi bei LED reagiert. Es basiert auf dem gleichen Prinzip wie CRi. Als Referenz dienen aber 24 Testfarben welche speziell für Geräte zur Aufnahme und Anzeige in der Fernsehtechnik ausgewählt wurden.

Der Test

Diesmal geht es um Beleuchtung. Da es seit einiger Zeit auch für den Amateurbereich preislich erschwingliche Hochleistungs-LED-Leuchten gibt, wollten wir einmal ein „Einsteigerset“ von Rollei auf das Handling und Qualität testen. Die Rollei-Leuchten sind neben dem Betrieb am Stromnetz auch für den mobilen Einsatz mittels Akkus geeignet. Das erweitert den Nutzbereich erheblich!

Ich hatte für den Test zwei Soluna ll-60, mit 60 W und einem Cri 96+, und eine Flächenleuchte Lumen 900 Bi-Color, ebenfalls mit einer Leistung von 60 W und dem Cri 95+, zur Verfügung. Das Set lässt sich neben der Produkt-, Food-, Still- und Table-Top-Fotografie auch mal für ein Portrait-Shooting im In- und Outdoor-Bereich einsetzen. Die Soluna-Leuchten habe ein Bowens-Bajonett, so dass man alle Lichtvorsätze einsetzen kann die ebenfalls über einen solchen Anschluss verfügen.


Rollei liefert die Soluna-Leuchten in praktischen Kartons mit Passform-Innenteilen, die man auch hervorragend als „Lagerbehälter“ nutzen kann. Das Panel dagegen kommt in einem sehr spärlichen Karton daher, der dazu noch schnell ausfleddert. Die Soluna ll-60 Leuchten haben etwa die gleiche Größe wie ein Studioblitz und sehen diesen zum Verwechseln ähnlich. Sie sind sehr leicht und lassen daher auch gut auf leichten, klappbaren Stativen verwenden. Durch die eingebaute, sehr leise Lüftung können die Leuchten auch im Dauerbetrieb eingestezt werden.

Beim auspacken und reinigen der mitgelieferten Reflektoren ist Vorsicht geboten, bei beiden Reflektoren gab es scharfe, und nicht beseitige Überstände, die leicht zu Verletzungen an den Fingern führen können (s. Foto).

Ansonsten gab es nichts zu bemängeln. Die Leuchten sind flott aufgebaut, die beigelegten Anschlusskabel sind für den normalen Gebrauch ausreichend lang bemessen.


Das Bedienpanel ist übersichtlich und einfach gehalten. Die eingestellte Leistung wird in % angezeigt. Die Leistung kann auch über einen als Zubehör lieferbaren Transmitter, über Funk eingestellt werden. Die permanent angezeigte Farbtemperatur ist nicht verstellbar!

   Hier das Gleiche für das Panel. Am Drehknopf lassen sich Leistung und Farbtemperatur stufenlos einstellen!

Bei meinem LED-Leuchten-Test kamen vier verschiedene Kameras zum Einsatz, eine D810, eine D750, eine D600 und eine Z50, und alle Kameras waren auf einen automatischen Weißabgleich eingestellt. Wir haben die Bereiche Produktfotografie, Table-Top, Food- und ein Portrait-Shooting durchgeführt.

    Hier das Einrichten für Table-Top bzw. Produktfotos, und unten die Ergebnisse…

Da wir wegen der Variabilität grundsätzlich ohne Stativ arbeiten wollten, haben wir an allen Kameras die ISO auf 1.250 eingestellt. Table-Top mit Stativ geht natürlich auch sehr gut mit ISO 100 bis ISO 800, je nachdem welche Tiefenschärfe man benötigt.

    D600, f9, 1/100 s

    D750, f13, 1/80 s


D600, f10, 1/100 s



 


 

D810, f8, 1/160 s

mit Punktlicht.

 

 

 


     Olympus E M10, f8, 1/200 s

Portrait-Shoting

Hier ist das Set für das Portrait-Shooting zu sehen. Das Lumen-Panel wurde hauptsächlich als Aufheller eingesetzt. An Stelle des Panels könnte man natürlich auch einen zweiten Aufheller einsetzen, allerdings ließe sich dieser nicht so gut dosieren.

Für Aufnahmen mit Personen waren für dieses Set ISO 800 die unterste Grenze, da das Model dann schon sehr stillsitzen muss. Daher auch hier ISO 1.250!


                            D810, f8, 1/100 s

Die Nutzung einer Farbtafel ist immer empfehlenswert, und sollte eigentlich Standard sein.

    D750, f5,6, 1/100 s, ISO 800;                                 

    D810, f5,6, 1/160 s, ISO 1250.

Da die Soluna-Leuchten einen Bowens-Anschluss besitzen, ist es möglich alle möglichen Vorsätze zur Lichtführung zu benutzen. Da ich einen für meine Studioblitzanlage einen umfangreichen Fundus an Zubehör besitze, habe ich in unserer Session neben dem Standard-Reflektor, einen kleineren Beauty-Dish und einen Kegeltubus eingesetzt. Zusätzlich wurde ein Aufheller benutzt.


Die Rollei Soluna ll-60 mit Kegelvorsatz, der ein schönes Punktlicht erzeugt, wie man auf dem kleinen Foto sehen kann.

Fazit

Die modernen LED-Leuchten mag ich, da sie vielfältig einsetzbar sind. Man kann das Licht auch für Justier- und Einstellarbeiten (Testtafel, Fokuseinstellungen usw.) nutzen. Ein weiterer Vorteil ist der, dass man dieses Licht auch bei Video-Aufnahmen einsetzen kann. Gegenüber einer Blitzanlage hat das LED-Licht für Anfänger auch den Vorteil, dass man bei Foto-Shootings seine „Ausleuchtung“ direkt sehen kann, und so schnell zu guten Ergebnissen kommen kann. Das benutzte Einsteiger-Set, mit der Lampenleistung von 60 Watt (je Leuchte), und einem CRi von 95+ und 96+, ist natürlich nur für die Ausleuchtung kleinerer Flächen geeignet, wer mehr Leistung benötigt findet auch bei Rollei Leuchten mit bis zu 200 W. Entsprechende Leuchten mit einem Cri von 98, die es auch gibt, liegen preislich dann allerdings schnell in 4-stelligen Euro-Regionen, und bieten für den Hausgebrauch keine Vorteile. Als Einstieg oder auch Ergänzung zu einer Blitzanlage (Backlight etc.) ist das Ganze wirklich optimal nutzbar. Das Set nimmt zusammengepackt nur sehr wenig Platz ein und ist schnell aufgebaut, wenn man es nutzen will.

Die oft diskutierten Farbabrisse bei LED-Leuchten konnte ich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln nicht entdecken, mit anderen Worten: hier sollte es keine Probleme geben! Ich denke sowieso, dass die oft nicht Kalibrierten Anzeigegeräte (Monitore) und ein ebenso oft falsches oder gar fehlendes Farbmanagement die Ursache für solche Diskussionen sind.

Alle Leuchten wurden mit Tageslicht (5.500 K) betrieben. Die Abweichungen hinsichtlich der Farbtemperatur ist bei den Nikon-Kameras im Auto-WB-Modus mit ca. -200 K minimal, vorausgesetzt es wird Fremdlichteinfall am Set vermieden.

Soweit der erste Teil meines Testberichts, den Zweiten, die Nutzung Outdoor im Akkubetrieb, müssen wir nachliefern, da bis dato leider keine Akkus lieferbar waren, also ein Einsatz kabellos draußen bisher nicht möglich war.

 

© Dieter Doeblin. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Dieter Doeblin, Fotos: D. Doeblin, F. Ivacone, B. Gudd, M. Schmid, Rollei, Wikipedia

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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