Testbericht "DxO PureRaw"

 



„Die Software DxO PureRAW optimiert RAW-Dateien und bietet so mehr Möglichkeiten mit Adobe Photoshop® und Lightroom®. Eingesetzt vor der Arbeit mit Adobe-Lösungen oder anderer Bildbearbeitungssoftware, beseitigt DxO PureRAW automatisch digitales Rauschen und optische Abbildungsfehler“, erklärt DxO in seiner offiziellen Pressemitteilung die Funktion der neuen Software. Und in der Tat, das Programm beschränkt sich kompromisslos auf die Beseitigung von digitalem Bildrauschen, der Beseitigung chromatischer Aberrationen, unerwünschter Vignettierungen und der optischen Korrektur der Kamera/Objektiv Kombination. Und das sind genau die herausragenden Funktionen von DxO PhotoLab 4. Anders ausgedrückt bietet DxO hier ein abgespecktes DxO PhotoLab 4 als Stand-Alone-Programm an.

Die Grundidee ist die, dass man seine RAW-Dateien aus der Kamera vor einer Weiterverarbeitung erst einmal durch DxO PureRAW schickt, um die Dateien qualitativ zu verbessern, und erst danach im gewohnten RAW-Konverter ausentwickelt oder in anderen Bildbearbeitungsprogrammen weiterbearbeitet. Dabei greift DxO auf seine bekannt guten Objektivkorrektur-Files und das relativ neue, auf AI basierende Entrauschungs-Modul DeePRIME (PRIME = Probabilistic Raw IMage Enhancement) zurück.

Laut Hersteller basiert „DeePRIME“ auf KI-Technologien: „DxO DeePrime revolutioniert die Rauschminderung und die Konvertierung von RAW-Bildern. Die Lösung basiert auf Millionen von Bildern, die von DxO in mehr als 15 Jahren analysiert und untersucht wurden. DeepPRIME nutzt die neuesten Technologien künstlicher Intelligenz und verbessert auf nie da gewesene Weise die Minderung von digitalem Rauschen, während gleichzeitig ein effizienteres Demosaicing erzielt wird. Die Qualität der Fotos wird auf spektakuläre Weise verbessert, insbesondere bei Aufnahmen bei geringem Licht, bei denen bestimmte Bereiche aufgehellt werden müssen, mit kleinen Pixeln oder aber bei Aufnahmen mit älteren Kameras. Um das Demosaicing und die Rauschminderung bei RAW-Bildern durchzuführen, wurden mehrere Milliarden Lernproben in DxO DeePrime eingespeist.“ In diesem neuen Ansatz führt DxO die beiden Arbeitsgänge, das Demosaicing und die Rauschminderung, zu einem Arbeitsgang zusammen und vermeidet damit Artefakte, die bei getrennter Verarbeitung jeweils die Qualität des jeweiligen anderen beeinträchtigen würden!

Über die Notwendigkeit einer guten „Objektiv-Korrektur“ muss man gerade bei aktuellen Objektivkonstruktionen nicht extra hinweisen, weil die Konstrukteure heutzutage eine elektronische Korrektur schon in die optische Rechnung mit einbeziehen. Da DxO Labs seit fast 20 Jahren für die Analyse und Kalibrierung von Kameras und Objektiven bekannt ist, verfügt man inzwischen über eine Datenbank, in der die Daten von über 60.000 Objektiv/Kamera-Kombinationen hinterlegt sind und auf deren Basis die optischen Korrekturen durchgeführt werden. Um diesen neuen Ansatz von DxO besser zu verstehen hier ein kleiner Exkurs.

Exkurs: Was ist eigentlich ein DNG?

Schon im Jahr 2004 versuchte Adobe ein neues Bilddatenformat, das DNG (Digital Negativ), als neuen Standard zum Austausch binärer Bilddaten weltweit zu etablieren. Da dies nicht funktionierte, hat man schon kurz darauf mit OpenRAW einen neuen Versuch unternommen. Beide Ansätze führten nicht zum Ziel, da die Kamerahersteller lieber ihre eigenen Kamera-Rohdaten (RAW) als proprietäres Format beibehalten wollten. Zur Interpretation (Konvertierung) dieser Rohdaten, der wichtigste Vorgang ist dabei das „Demosaicing“, stellen die Kamerahersteller eigene RAW-Konverter zur Verfügung, die allerdings meist im Funktionsumfang eingeschränkt sind und nur mit den jeweiligen RAWs des Kameraherstellers funktionieren. Um diese vielfältigen RAW-Formate mit einem Programm bearbeiten zu können, wurden ab den frühen 2000er Jahren universale RAW-Konverter von Drittanbietern entwickelt. Der bekannteste, und inzwischen marktführend, ist Adobe Camera Raw (ACR). Adobe Camera Raw ist seit der Zeit ein wichtiger Bestandteil von Photoshop und kam später als Einzelprogramm „Lightroom“ zusätzlich auf den Markt. ACR trat die Nachfolge von Display in Photoshop an und wurde 2003 erstmals in Photoshop eingeführt. Lightroom kam Anfang 2007 auf den Markt und war damals das erste komplett auf 64 Bit basierte Bildbearbeitungsprogramm von Adobe.

Auch wenn nicht viele Kamerahersteller auf den DNG-Zug gesprungen sind, hat das Dateiformat Verbreitung gefunden. Zum Beispiel verwenden Pentax und Leica DNG als RAW-Format, allerdings auch wieder mit proprietären Besonderheiten. Darüber hinaus findet man das Format in Smartphones.

Im Grunde ist DNG ein Container, in dem Adobe eine Erweiterung des Tiff-Formats mit der Möglichkeit kombiniert hat, beliebige Metadaten zu speichern. Allerdings hängt das, was im Container abgelegt und gelesen werden kann, von den Vorgaben der jeweiligen Anwender ab. Das bedeutet aber auch, dass ein DNG nicht unbedingt ein DNG ist. Mit anderen Worten, auch hier gibt es keinen wirklichen Standard. Ein Unterschied zum proprietären Hersteller-RAW ist der, dass Adobe alle notwendigen Protokolle für Programmierer frei zugänglich macht. Grundsätzlich ist bei jedem RAW-Konverter das Demosaicing der wichtigste Arbeitsschritt, den man allerdings bei allen Drittanbietern als „Interpretation“ verstehen muss, da eben die Kamerahersteller i.d.R. ihre Protokolle nicht freigeben. Die Drittanbieter sind also bei ihren RAW-Konvertern auf „Reengineering“ angewiesen. Wichtig ist zu wissen, dass es beim Vorgang des Demosaicing immer minimale Qualitätsunterschiede in den unterschiedlichen Konvertern gibt. Es kommt auch vor, dass sich der ursprüngliche Interpretations-Algorithmus verändert. Adobe Lightroom bietet beim Öffnen einer RAW-Datei inzwischen drei unterschiedliche Prozesse an. Auswählen kann man diese im Panel Kamerakalibrierung.

Darüber hinaus propagiert Adobe das DNG-Format als universelles „Speicherformat“, das sicherstellen soll, dass die Kamera-Rohdaten auf viele Jahre hinaus lesbar bleiben, was ja bei den herstellereigenen Formaten nicht unbedingt sicher ist, denn Kamerahersteller könnten durchaus vom Markt verschwinden. Wenn man eine proprietäre RAW-Datei (ARW, NEF, CR3, ...) in Adobe-DNG konvertiert, ändert sich nur die Art der Speicherung der binären Daten, die Werte selbst bleiben jedoch unverändert. Zusätzlich stellt Adobe kostenlos einen s.g. DNG-Konverter zur Verfügung, der dann nützlich ist, wenn neue Kamera- und Objektivmodelle noch nicht im jeweiligen RAW-Konverter, den man als User nutzt, berücksichtigt werden.

Da man bei einem proprietären RAW nach einer Bearbeitung in einen RAW-Konverter niemals etwas in das Original-RAW „zurückschreiben“ kann, hat man s.g. Sidecar-Dateien eingeführt, in denen man die Einstellungen, die man im RAW-Konverter vorgenommen hat, abspeichern kann. Dadurch können die originalen RAWs beliebig oft wieder in einen Konverter geladen und die Einstellungen wieder verändert werden. Das Programm holt sich immer das Original und die Einstellungsdatei, an der dann Veränderungen möglich sind, und die dann erneut abgespeichert werden kann. Da das Original unverändert bleibt, hat sich der Begriff „zerstörungsfreie Bearbeitung“ etabliert. Nachteilig ist dabei, dass die jeweiligen „Einstellungsdateien“ nur von den Programmen richtig interpretiert werden können, mit denen sie erzeugt wurden. Eine Lightroom XMP-Datei kann also z.B. ebenso wenig von DxO PhotoLab 4 gelesen werden wie die DOP-Datei von DxO in Lightroom.

Das DNG-Format bietet auch eine standardisierte Möglichkeit zum Speichern von Metadaten, genannt XMP (Extensible Metadata Platform). Zu diesen Metadaten gehören z. B. Aufnahmeparameter, Copyright und Sterne-Bewertungen, sie enthalten aber auch Einstellungen für Adobes Raw-Konvertierungsalgorithmen. Darüber hinaus kann man das ursprüngliche RAW zusätzlich in das zu erzeugende DNG einbetten und später bei Bedarf wieder extrahieren.

Das Linear DNG

Eine Nutzung von Adobe-DNG wird immer dann interessant, wenn ein RAW-Konverter eine Kamera gar nicht oder nur suboptimal unterstützt. Fehlt der Support für ein (neues) Kamera-Modell, bedeutet das, dass die betreffenden RAWs nicht geöffnet werden können. Ein nichtoptimaler Support könnte sein, dass z.B. das Demosaicing nicht richtig passt (zeitweise traten in Lightroom Probleme mit Fuji X-Trans Sensoren auf). In derartigen Fällen kann ein DNG Abhilfe schaffen, indem man ein lineares DNG erzeugt, welches im nachfolgenden RAW-Konverter kein erneutes Demosaicing ermöglicht. Das dadurch im DNG enthaltene Ergebnis basiert nun auf dem zum Zeitpunkt der DNG-Konvertierung verwendeten Algorithmus. Früher konnte man im Adobe-DNG-Konverter ein Häkchen für ein Linear-DNG setzen, was allerdings in der aktuellen Version nicht mehr angeboten wird.

Um geänderte RAW-Daten, die universal lesbar sind, erzeugen zu können, nutzt man ebenfalls das Linear DNG. Linear DNG ist also auch ein Dateiformat für teilentwickelte RAWs. In dieser Art DNG besteht nun die Möglichkeit, die ursprünglichen binäre RAW-Daten direkt zu verändern und quasi eine umgeschriebene RAW-Datei zu erzeugen. Diese neue RAW-Datei wird dann als Linear-DNG geschrieben und ausgegeben. Für einen beliebigen RAW-Konverter, vorausgesetzt er kann DNGs verarbeiten, erscheint dieses DNG einfach als RAW-Datei. Diese Technik ermöglicht es, nur bestimmte Teile der Rohbildkonvertierung, wie z.B. die Objektivkorrektur oder eine Rauschunterdrückung, vorzu-nehmen. So kann man die unterschiedlichen Stärken verschiedener RAW-Konverter kombinieren und ohne Einschränkungen nutzbar machen. Die neue DxO Software PureRAW scheint nun genau diese Technik zu Nutzen.


Das Programm


Die Installation des Programms (hier als Windows-Version) lief völlig problemlos, wie man das von DxO-Produkten gewohnt ist. Nach dem ich das Programm geöffnet hatte, präsentierte sich PureRAW in der Tat sehr puristisch. Die Oberfläche ist aufgeräumt und schlicht, und außer der Entrauschungsstufe, den notwendigen Ordneroperationen und den gewünschten Dateiformaten ist nichts einzustellen.


Zuerst lädt man die Dateien, die man optimieren möchte, in das Programm. Das kann man mittels Drag & Drop oder klassisch als Dateioperation tun.


 Danach kann man ausgesuchte Dateien oder den gesamten Stapel für die Bearbeitung auswählen.

Nun muss man für die ausgewählten Dateien nur noch die Entrauschungsstufe, das Dateiformat und den Speicherort festlegen. Es gibt drei Entrauschungsstufen: HQ, Prime und DeePrime und zwei Dateiformate, DNG und JPG. Der Speicherort kann frei gewählt werden. Es ist auch möglich, die Dateien an den gleichen Ort zurückzuspielen, von dem man sie geladen hat. 

 



Wenn der Optimierungsprozess beendet ist, kann man das Ergebnis kontrollieren. Die Vorher/Nachher-Ansicht kann man über das Bild verschieben. 

Für die Wahl des Workflows sollte man sich genau überlegen, für welchen Einsatzzweck man die Fotos benötigt. Wählt man z.B. direkt das Format JPG, erhält man quasi eine „Schnellentwicklung“ eines RAWs, kann aber keine weiteren Korrekturen außer den im Programm vorgegebenen durchführen. 


Hier ein Vergleich zwischen einem Kamera-JPG und eine PureRAW direkt-JPG. Nikon D750, f/11,1/200, 125 ISO

Momentan wird bei der Bearbeitung mit PureRAW und der direkten JPG-Ausgabe das eingebettete Kameraprofil augenscheinlich noch nicht berücksichtigt, das soll aber, laut DxO, noch integriert werden.

Unten dann das Ganze mit 12.800 ISO (Nikon D750). Man kann, wie man sieht, durchaus zu guten Ergebnissen kommen, auch wenn man den klassischen RAW-Entwicklungs-Prozess überspringt. Das ist eine effiziente Methode, um z.B. Bildmaterial für den Presseeinsatz auch bei hohen ISO-Werten (Hallensport, Nachtaufnahmen usw.) in hoher Qualität schnell zu produzieren.


Die hauptsächliche Anwendung aber dürfte die Optimierung für die nachträgliche RAW-Ausentwicklung in einem RAW-Konverter sein. Dafür gibt die Software nach der Optimierung ein lineares DNG aus, welches dann in fast allen RAW-Konvertern weiterbearbeitet werden kann.

Hier die Anwendung PureRAW mit einem Vergleich: links ohne und rechts mit PureRAW (Nikon D500, ISO 12.800, f/3,5; 1/640 Sek.).

Unten das gleiche Foto ohne PureRAW als Eingangsbild in einen RAW-Konverter (Affinity Photo).

 

Hier nun das gleiche Foto nach Anwendung von PureRAW als Eingangsbild in einen RAW-Konverter, wieder Affinity Photo. Die Bildqualität ist bei dem mit PureRAW vorbearbeiteten Eingangsbild schon deutlich besser und lässt sich mit der weiteren RAW-Entwicklung natürlich noch weiter optimieren.

Oben: Normales Nikon-RAW Nikon D750, f/8.0, 1/320 Sek., 800 ISO. Mit PureRAW lassen sich auch hier noch sichtbare Verbesserungen erzielen. 

 

Entwicklung in Lightroom ohne und unten mit PureRAW.


Anwenden lässt sich PureRAW auf alle original Kamera-RAWs. Der Effekt ist natürlich umso größer, je mehr die Vorlagen von minderer Qualität sind, also rauschen, Artefakte aufweisen oder nach einer Objektivkorrektur verlangen.

Fazit

DxO hat mit PhotoLab 4 schon seit geraumer Zeit einen sehr guten RAW-Konverter im Angebot, der sich vor allem auf den Gebieten Demosaicing, Rauschunterdrückung und Objektivkorrektur profilieren konnte. Doch trotz der guten Ergebnisse die sich erzielen ließen, blieb PhotoLab 4, leider muss man sagen, immer im Schatten von Marktführer Lightroom. Diese Not hat DxO nun scheinbar zur Tugend gemacht und sich auf die bekannten Top-Features bei Demosaicing, Rauschunterdrückung und Objektivkorrektur konzentriert. Mit dem neuen Programm PureRAW ergänzt DxO sein Angebot an spezieller Zusatzprogramme für RAW-Konverter und Bildbearbeitungsprogramme. Das Hauptaugenmerk bei PureRAW liegt dabei augenscheinlich auf Adobe Bildbearbeitungsprogramme wie z.B. Lightroom und Photoshop, denn für die Adobe-Familie hat PureRAW sogar eine integrierte Exportfunktion eingebaut. Als Plug-In für diese Programme lässt sich das Programm allerdings (noch) nicht installieren. Es bleibt zu hoffen, dass DxO mit PureRAW nicht seinen sehr guten, klassischen RAW-Konverter DxO PhotoLab 4 kannibalisiert

Die auf AI basierende DeePRIME-Entrauschung ist sehr gut, und dürfte momentan auf diesem Sektor marktführend sein. Zwar bietet der Markt bekannterweise einige auf das Entrauschen spezialisierte Programme an, die preislich um 100 € und teurer angeboten werden, die aber nur eines können: Entrauschen. Für die guten wird allerdings inzwischen auch ein kostenpflichtiges, regelmäßiges Update fällig! Für den der eine sinnvolle Ergänzung für seinen RAW-Konverter und/oder Bildbearbeitung sucht, bietet sich PureRAW, das auch noch eine sehr gute Objektivkorrektur mitbringt, dazu intuitiv bedienbar ist, sicher an. Zwar bedeutet die Qualitätsverbesserung mittels PureRAW einen Arbeitsschritt mehr, der allerdings auf Grund des automatischen Ablaufes fast nicht ins Gewicht fällt!

Besonders die Möglichkeit RAW-Altbestände zu verbessern könnte ein Grund sein, sich für DxO PureRAW zu entscheiden. Die Software macht das, was man von einem „Spezialisten“ erwartet. Für eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit setzt das Programm allerdings auch einen flotten Rechner voraus. Für die Bearbeitung eines Vollformat RAW mit 24 MP benötigte das Programm auf meinem Rechner (8-Kerner CPU, 32 GB Arbeitsspeicher) durchschnittlich 40 Sekunden. Für eine Stapelverarbeitung mit 150 Aufnahmen macht das rund 100 Minuten, da kann man das Programm arbeiten lassen und solange einen Film schauen.

Die AI basierte Entrauschung ist schon ein Hit und kann RAWs deutlich verbessern, vor allen bei hohen ISO-Werten oder RAW-Altbeständen. Auch die Möglichkeit bei hohen ISO-Einstellungen in RAW- zu fotografieren und anschließend schnell entrauschte JPGs zu erhalten, macht das Programm für bestimmte Anwender sicher interessant. Allerdings ist das Vergnügen nicht preiswert zu haben, daher vergebe ich wegen des Preises nur

4 von 5 Sternen!

Preis & Verfügbarkeit

DxO PureRAW für Windows und macOS kann ab sofort bis zum 31. Mai 2021 über die Website von DxO (https://shop.dxo.com/de/) zum Einführungspreis von 89,99 € anstatt 129 € heruntergeladen werden. Es ist auch eine kostenlose 30-tägige Testversion verfügbar: https://www.dxo.com/de/dxo-pureraw/download/.

 

 

© Dieter Doeblin. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Dieter Doeblin Fotos: D. Doeblin, B. Gudd, DxO

 

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